Hans-Bredow-Institut für Medienforschung an der Universität Hamburg
Medien prägen heute sämtliche Lebensbereiche. Auch Kommunikation findet in starkem Maß medienvermittelt statt. Das Hans-Bredow-Institut erforscht medienvermittelte öffentliche Kommunikation und untersucht dabei, wie Medien Einfluss nehmen. Auf dieser Grundlage versucht das Institut, zukünftige Entwicklungen zu prognostizieren, Risiken einzuschätzen und Handlungsoptionen zu entwerfen.
Das Hans-Bredow-Institut gibt regelmäßig Publikationen, Reihen und Texte heraus, die Sie sich auf der Webseite herunterladen können. Dazu gehören zum Beispiel die Forschungsberichte „Aufwachsen mit digitalen Medien“, die Hamburger Schriften zum Medien-, Urheber- und Telekommunikationsrecht sowie die Zeitschrift „Medien & Kommunikationswissenschaft“.
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23.01.19 - Hintergrund
Es ist kompliziert: Jugendmedienschutz in Deutschland
Sein Ziel hat der Jugendmedienschutz klar vor Augen: Kinder und Jugendlichen ein gutes Aufwachsen mit Medien ermöglichen. Risiken und Gefahren im Medienumgang sollen von ihnen ferngehalten werden. Gesetze dafür zu schaffen, ist aber alles andere als einfach.
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25.10.16 - Materialien für Fachkräfte
Zugehört beim BredowCast - Zum Medienumgang von sozial benachteiligten Kindern
Wie werden Kinder mit Medien groß? Welchen Anteil hat die Familie? Welchen Einfluss hat die Medienentwicklung auf die Bildung sozial benachteiligter Kinder?
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07.01.16 - Materialien
Aufwachsen mit digitalen Medien: Monitoring aktueller Entwicklungen in den Bereichen Medienerziehung und Jugendschutz
Im Mittelpunkt dieses Transferprojekts steht die kontinuierliche Beobachtung der einschlägigen Forschung zu aktuellen Entwicklungen im Bereich der Medienangebote, die sich an Kinder und Jugendliche richten bzw. von diesen genutzt werden.
20148 Hamburg, Hamburg
Finanzierung: öffentlich gefördert
www.hans-bredow-institut.de/