Kinder und Jugendliche sollen geschützt digitale Medien nutzen können. Sie sollen im Internet, in den Sozialen Medien, beim Homeschooling, Gaming und Streamen sicher unterwegs sein.
In Sozialen Medien können Kinder und Jugendliche auch mit sexuell belästigenden Inhalten konfrontiert werden, wie der aktuelle Report „Sexuell belästigende Kommunikation in Social Media – Formen und Einfallstore bei TikTok und Instagram“ von jugendschutz.net zeigt.
Damit auch junge Menschen mit Beeinträchtigung, wie zum Beispiel Sehbehinderungen, die Angebote der Nummer gegen Kummer nutzen können, hat diese nun eine inklusive Schulbox entwickelt.
Kinder- und Jugendprojekte aufgepasst: Bis zum 31. März 2023 können sich Projekte, Vereine, Stiftungen und Initiativen um Fördermittel beim Deutschen Kinderhilfswerk e. V. (DKHW) bewerben.
Welche digital- und medienbezogenen Kompetenzen sind in den unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen vorhanden? Welche Kompetenzen sind für ein souveränes Handeln Voraussetzung und notwendig? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das Projekt „Digitales Deutschland | Monitoring zur Digitalkompetenz der Bevölkerung“ vom JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis.
Welche Potenziale ergeben sich aus der Digitalsierung der Gesellschaft für die Kinder- und Jugendhilfe? Welche Voraussetzungen braucht es, damit die Potenziale ausgeschöpft werden können? Diesen Fragen geht Prof. Dr. Angelika Beranek in ihrem Beitrag „Kinder- und Jugendhife goes digital?!“ nach.
Ob Instagram, TikTok oder YouTube: Viele Menschen nutzen Soziale Netzwerke, wie die repräsentative Befragung des Digitalverbands Bitkom zeigt, die anlässlich des Safer Internet Days 2023 vorgestellt wurde.
Deutschsprachige Kinderwebseiten können sich ab sofort um das Seitenstark-Gütesigel bewerben. Das Gütesiegel, welches vom gemeinnützigen Verein Seitenstark e. V. verliehen wird, zeichnet digitale Angebote mit positiven Inhalten für Kinder aus.
Wie sieht eine gute Balance in der Mediennutzung aus? Wie schaffen wir es, digitalen Stress zu vermeiden und digitale Medien selbstbestimmt und achtsam zu nutzen? Und wie können Eltern und Erziehende Heranwachsende bei einem kompetenten und bewussten Umgang mit Medien unterstützen? Darüber sprachen wir mit der Medienpädagogin Franziska Seidel.
Wie sieht eine bewusste Mediennutzung aus? Wie können Eltern und Erziehende junge Menschen dabei unterstützen, selbstbestimmt und reflektiert mit digitalen Medien umgehen? Darüber sprachen wir mit dem Sozialpädagogen Uwe Holdmann, der in der Fachstelle Suchtvorbeugung der Diakonie Herford tätig ist.
Wie Kinder und Jugendliche bei einem reflektierten und selbstbestimmten Umgang mit digitalen Medien unterstützt werden können, zeigt das interaktive Theaterstück „Total vernetzt – und alles klar?!“. Über das Theaterstück, das zugleich ein Lokales Netzwerk bei „Gutes Aufwachsen mit Medien“ ist, sprachen wir mit der Theaterpädagogin Sandra Hehrlein.
Wie frühkindliche Medienerziehung in Zusammenarbeit von Kita und Familie gelingen kann und welche Anregungen für eigene niedrigschwellige kreative Praxisprojekte es gibt, zeigt die Online-Konferenz „Von Anfang an dabei – Frühkindliche Medienerziehung kreativ und nachhaltig gestalten“.
Was tun bei Sorgen, Problemen und Stress im Netz? Bei JUUUPORT, der bundesweiten Online-Beratungsplattform, beraten ehrenamtlich tätige junge Menschen, sogenannte Scouts, Gleichaltrige. Über ihre Motivation und Arbeit bei JUUUPORT sprachen wir mit dem JUUUPORT-Scout Charlotte.