Kinder und Jugendliche sollen geschützt digitale Medien nutzen können. Sie sollen im Internet, in den Sozialen Medien, beim Homeschooling, Gaming und Streamen sicher unterwegs sein.
Viele Eltern fragen sich: Wie kann ich meine Kinder darin unterstützen, sich sicher im Netz zu bewegen? Neben dem persönlichen Austausch und Absprachen gibt es die Möglichkeit, technische Hilfsmittel einzusetzen, um mögliche Risiken für Kinder und Jugendliche zu reduzieren.
Online-Challenges und Mutproben lassen sich auch in den Sozialen Medien finden. Die Praxisinfo von jugendschutz.net zeigt auf, wie mit den „gefährlichen“ Herausforderungen umgegangen werden kann.
Was fasziniert Kinder und Jugendliche an digitalen Spielwelten? Wie können Eltern ihre Kinder unterstützen und begleiten in einem kompetenten Umgang mit digitalen Spielen?
Soziale Medien sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Auch Kinder und Jugendliche posten Fotos von sich und Freunden und teilen im Netz, welche Dinge sie beschäftigen. Welchen Einfluss soziale Netzwerke auf Kinder und Jugendliche haben, erfahren Sie in diesem Artikel.
Die Kampagne #DeinKindAuchNicht thematisiert Kinderfotos im Netz. Im Interview erzählt Initiatorin Toyah Diebel von kindlicher Privatsphäre, Badewannenbildern und ihrer Bitte an die Eltern.
Das Internet ist für Kinder vielfältig, aber nicht immer übersichtlich. Sie können leicht auf Seiten gelangen, die nicht für sie geeignet sind. Doch wer prüft, ob Medieninhalte jugendgefährdend sind? Und was passiert danach? Dieser Artikel gibt gibt eine Einführung zum Jugendmedienschutz.
Schützen. Handeln. Stärken. Die Initiative Gutes Aufwachsen mit Medien ist auf der didacta vertreten. Schauen Sie bei unserem Stand für Austausch und Informationen vorbei!
Viele unterschiedliche Partnerorganisationen setzen sich im Kreis Warendorf für die Förderung von Medienkompetenz ein, vor allem im Bereich Schule. Rita Niemerg und Martin Decker stellen ihre Netzwerkarbeit vor.
Beleidigungen hinter dem Rücken werden heute oft sofort über digitale Geräte von Jugendlichen verbreitet. Diese Form des Mobbings heißt Cybermobbing. Schülerinnen und Schüler eines Berufsinternats haben im Projekt "Sag Was!" Materialien zur pädagogischen Arbeit entwickelt.
Sein Ziel hat der Jugendmedienschutz klar vor Augen: Kinder und Jugendlichen ein gutes Aufwachsen mit Medien ermöglichen. Risiken und Gefahren im Medienumgang sollen von ihnen ferngehalten werden. Gesetze dafür zu schaffen, ist aber alles andere als einfach.
Die Verbreitung von Fake News, also Falschmeldungen, ist nicht neu. Doch das Internet macht es jeder Person leicht Unwahrheiten so schnell und weit zu verbreiten wie nie zuvor.
Vom Sprachassistenten bis zum digitalen Spielzeug: Neben dem Smartphone werden immer mehr „smarte Geräte“ Teil des Familienalltags. Daraus ergeben sich für Eltern neue Fragen in der Medienerziehung.