Kinder und Jugendliche sollen geschützt digitale Medien nutzen können. Sie sollen im Internet, in den Sozialen Medien, beim Homeschooling, Gaming und Streamen sicher unterwegs sein.
Mit den neuen Sharepics von jugend.support, der Onlineplattform bei Stress und Kummer im Netz, möchte jugend.support in den Sozialen Netzwerken ein Zeichen gegen Online-Risiken setzen und auf das Hilfsangebot der Onlineplattform aufmerksam machen.
In der Entwicklung des eigenen Ichs orientieren sich Kinder und Jugendliche auch an Influencer:innen, die vor allem in sozialen Netzwerken viele Fans haben. Dass viele Influencer:innen auch mit der Vermarktung von Produkten ihr Geld verdienen, ist jungen Menschen dabei nicht immer bewusst.
Wie das Thema Hate Speech in der medienpädagogischen Arbeit thematisiert werden kann, zeigt das Serious Game „Deplatforming“, welches im Rahmen des EU-Projektes „Play Your Role“ entwickelt wurde.
In diesem Praxisformat stellt das Medien-Kompetenz-Netzwerk Hamm vor, wie ein jährlicher Fachtag für die Partnereinrichtungen eines Netzwerks durchgeführt werden kann – 2021 zum Thema "Wahrheit und Lüge im Netz- FakeNews versus Quellenkritik".
Der neue Bericht zu Rechtsextremismus im Netz von jugendschutz.net untersucht, wie Rechtsextreme Online-Plattformen, -Dienste und -Formate nutzen, um dort ihre menschen- sowie demokratiefeindlichen Ansichten zu verbreiten.
Angebote für Kinder rund zum Thema Advent und Weihnachten gibt es auf der Webseite der Kindersuchmaschine Blinde Kuh und auf der Webseite von Seitenstark, der Arbeitsgemeinschaft vernetzter Kinderseiten. Viel Spaß beim Entdecken!
Der 57. Band der GMK-Schriftenreihe "Schriften zur Medienpädagogik" mit dem Titel "Medienkultur und Öffentlichkeit - Meinungs- und Medienbildung zwischen Engagement, Einfluss und Protest" zeigt, dass die Medienpädagogik in allen Bildungsbereichen als Akteurin der politischen Bildung gefordert ist, die Kultur(en) der Öffentlichkeit mitzugestalten und Teilhabe, insbesondere junger Menschen, zu ermöglichen.
Wie junge Menschen, die Social-Media-Angebote oder Online-Games nutzen, Interaktionsrisiken selbst wahrnehmen und wie sie mit diesen umgehen, untersucht die vom JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis (JFF) erstellte und vom Deutschen Kinderhilfswerk (DKHW) in Auftrag gegebene qualitative Studie „Online-Interaktionsrisiken aus der Perspektive von Neun- bis Dreizehnjährigen“.
Im neuen Report "Dark Patterns - Zur Jugendschutzproblematik manipulativer Spieledesigns in Free2Play-Apps" geht es um manipulative Strategien, die Spielende dazu verleiten, etwas zu tun, was eigentlich ihren Interessen widerspricht.
Welche Medien sind bei Heranwachsenden beliebt? Welche Auswirkungen hat die Corona-Pandemie auf das Mediennutzungsverhalten Jugendlicher? Antworten gibt die aktuelle JIM-Studie des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest, die das Medienverhalten von Jugendlichen abbildet.
Im Mai dieses Jahres ist das neue Jugendschutzgestez in Kraft getreten. Das Gesetz sieht auch die Einrichtung eines Beirates in der Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz (BzKJ) vor. Die BzKJ sucht Kinder und Jugendliche zur Mitarbeit im neu eingerichteten Beirat.