• Meldung aus der Initiative

Schriften zur Medienpädagogik Band 58: Lasst uns spielen! – Medienpädagogik und Spielkulturen

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Egal ob Gaming-App, Open World Online Game, Virtual Reality-Anwendung, New Games oder andere Gamingformate: Digitale wie auch analoge Spiele sind heute Teil der Lebensrealität von Kindern und Jugendlichen. Dabei sind die Grenzen zwischen Analogem und Digitalem oft auch fließend. Beide Formen sind für Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene relevant und prägen die individuelle (Medien-)Sozialisation. Spiele tragen dazu bei, zu entdecken, kreativ zu sein und individuelle (Lern-)erfahrungen zu machen. Gleichzeitig gilt es auch, die kritischen Aspekte des Spielens in den Blick zu nehmen, darunter Spielsucht und Instrumentalisierung von Spiel.

Der 58. Band aus der GMK-Reihe „Schriften zur Medienpädagogik“, der beim kopaed-Verlag bestellbar ist und von der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK) herausgegeben wird, greift unterschiedliche Aspekte rund um das Thema Spielen auf. So verdeutlichen die Beiträge des Bandes zum einen die Vielfalt des Spielens und zeigen medienpädagogische Praxisbeispiele auf. Zum anderen behandeln sie notwendige Impulse zu einem reflektierten Umgang mit Digitalen Spielen in Bildungskontexten.

Infos zum Band: Berlenbach, Nadine; Geisler, Martin; Poerschke, Dirk und Eik-Henning Tappe (Hrsg.): Lasst uns spielen! – Medienpädagogik und Spielkulturen. Schriften zur Medienpädagogik 58, München: kopaed.