Liebe Leser:innen,
für die Mittagspause, den Feierabend oder die Bahnfahrt haben wir in diesem „GAmM informiert“-Newsletter wieder neuen Lesestoff für Sie!
Das ACT ON-Projekt vom JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis verdeutlicht in einer neuen Grafik zum Short Report Nr. 8, welche Aspekte Jugendlichen bei der Nutzung von Messenger-Diensten wichtig sind. Wie Kinder und Jugendliche sicher mit der App TikTok umgehen können und welche Risiken es bei der Nutzung der App gibt, zeigt jugendschutz.net in der aktuellen Praxisinfo zum Thema TikTok. Im Online-Dossier „Teilhaben! Kinderrechtliche Potenziale der Digitalisierung“ vom Deutschen Kinderhilfswerk und dem Institut für Medienforschung und Medienpädagogik der TH Köln geht es in einem neuen Beitrag darum, wie digitale Produkte und Plattformen nicht nur für Kinder, sondern mit ihnen partizipativ gestaltet werden können und auf welche Hürden Designer:innen und Unternehmen stoßen. Die Kindersuchmaschine Blinde Kuh hat auf ihrer Webseite Linktipps für Grundschulkinder zusammengestellt. Die Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur hat einen ersten Beitrag aus dem im Herbst erscheinenden Band „Medienkultur und Öffentlichkeit – Meinungs- und Medienbildung zwischen Engagement, Einfluss und Protest“ veröffentlicht.
Außerdem begrüßen wir das neue Lokale Netzwerk Click smart in der Initiative „Gutes Aufwachsen mit Medien“ und berichten über das Lokale Netzwerk Haste Töne aus Hamburg, welches den Bildungspreis des Stifterverbands für den Monat Juni 2021 erhalten hat.
Zudem lesen Sie über zwei spannenden Veranstaltungen, die bald anstehen: Die TINCON Hamburg findet am 24. September im Rahmen des Reeperbahn-Festivals in Hamburg statt. Und am 27. Oktober ist der Medientag von Seitenstark, bei dem es um die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten kindgerechter digitaler Angebote im Unterricht und Ganztag geht.
Darüber hinaus erfahren Sie in einer aktuellen Studie des Leibniz-Instituts für Medienforschung Hans-Bredow-Institut, wie sich Jugendliche informieren, mit Nachrichten umgehen und sich eine eigene Meinung bilden. Die aktuelle Forsa-Studie 2021 zu Hate Speech informiert darüber, wie Hass im Netz wahrgenommen wird und welche effektive Begegnungsstrategien es gibt.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und bleiben Sie weiterhin gesund!
Ihr Team des Initiativbüros „Gutes Aufwachsen mit Medien“