BEGIN:VCALENDAR VERSION:2.0 PRODID:-//TYPO3/NONSGML Calendarize//EN BEGIN:VEVENT UID:calendarize-dont-stop-motion-rassismuskritischer-filmbildungsworkshop DTSTAMP:20240328T080854Z DTSTART:20220306T230000Z DTEND:20220306T230000Z SUMMARY:don’t stop motion – Rassismuskritischer FilmBildungsworkshop DESCRIPTION:Karton\, selbstgemachte Puppen und Stop-Motion. In „don’t stop motion“ verbinden drei junge Geflüchtete diese Dinge\, um von ihre r Reise nach Europa und ihrem neuen Leben in Deutschland zu erzählen. In teils szenischen und teils abstrakten Stop-Motion Sequenzen visualisieren Zahra\, Muntazar und Ahmad ihre Erfahrungen\, geben Einblicke in ihre Lebe nswirklichkeit und eröffnen neue Perspektiven. Zusammen mit fünf weitere n Jugendlichen entstand eine interkulturelle Filmcrew\, die unter der medi enpädagogischen Leitung von Niels Bauder und Franziska Bausch-Moser ein J ahr lang zusammengearbeitet hat.\nIn diesen rassismuskritischen Workshops erforschen die Teilnehmenden ihre eigene Haltung zum Thema Flucht und Mi gration. Dafür schauen und diskutieren sie nicht nur mit den Filmemacher: innen und einer:m Protagonist:in den Film: mit den Methoden der ästhetis chen Filmbildung tauchen sie tief hinein in eigene Empfindungen. Angeleit et von den Filmemacher:innen\, mithilfe von Collagen und Schreibübungen v erarbeiten sie ihre Gedanken zum Thema auf kreative Art und Weise. Auf die ser Forschungsreise in das eigene Bewusstsein schaffen sie es\, ganz neu ü ber die Themen Flucht\, Migration und Rassismus (nach-) zu denken.\nDiese Veranstaltung findet im Rahmen der RISE Aktionswoche statt. X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:
Karton\, selbstgemachte Puppen und Stop-Mo tion. In „don’t stop motion“ verbinden drei junge Geflüchtete diese Dinge\, um von ihrer Reise nach Europa und ihrem neuen Leben in Deutschla nd zu erzählen. In teils szenischen und teils abstrakten Stop-Motion Sequ enzen visualisieren Zahra\, Muntazar und Ahmad ihre Erfahrungen\, geben Ei nblicke in ihre Lebenswirklichkeit und eröffnen neue Perspektiven. Zusamm en mit fünf weiteren Jugendlichen entstand eine interkulturelle Filmcrew\ , die unter der medienpädagogischen Leitung von Niels Bauder und Franzisk a Bausch-Moser ein Jahr lang zusammengearbeitet hat.
\nIn diesen ras sismuskritischen Workshops erforschen die Teilnehmenden ihre \;eigene Haltung \;zum Thema Flucht und Migration. Dafür scha uen und diskutieren sie nicht nur mit den Filmemacher:innen und einer:m Pr otagonist:in den Film: mit den Methoden der \;ästhetischen Fi lmbildung \;tauchen sie tief hinein in eigene Empfindungen. A ngeleitet von den Filmemacher:innen\, mithilfe von Collagen und Schreibüb ungen verarbeiten sie ihre Gedanken zum Thema auf kreative Art und Weise. Auf dieser Forschungsreise in das eigene Bewusstsein schaffen sie es\, gan z neu über die Themen Flucht\, Migration und Rassismus (nach-) zu denken.
\nDiese Veranstaltung findet im Rahmen der \;RISE Aktio nswoche \;statt. \;
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