• Meldung aus der Initiative

Dieter Baacke Preis Handbuch 18: Postdigitale Kulturen Jugendlicher – Medienpädagogische Gestaltungs- und Identitätsräume

Eine Person, die lacht und Kopfhörer in den Ohren hat.

Kinder und Jugendliche wachsen heute digital auf, on- und offline sind nicht mehr voneinander zu trennen, sondern wie selbstverständlich miteinander verwoben. Auch der Umgang mit Algorithmen und Künstlicher Intelligenz (KI) sind von zentraler Bedeutung, wenn es um ein gutes Aufwachsen mit Medien geht.

Das Dieter Baacke Preis Handbuch N. 18 wirft einen Blick auf digitale Jugendkulturen von heute und beschäftigt sich unter anderem mit folgenden Fragen:

  • Welche Bedeutung haben digitale Räume und Aktionsformen beim Aufwachsen und bei der Identitätsbildung Jugendlicher und mit welchen Entwicklungsaufgaben sind sie verbunden?
  • Wieweit steuern die Algorithmen Meinungsbildung und Gruppenbildungsprozesse und welche Rolle kann KI für die Jugendmedienarbeit spielen?
  • Welche Möglichkeiten ergeben sich für Engagement und Partizipation für Jugendliche?
  • Welche Aufgaben, Methoden und Ansätze ergeben sich daraus für die Medienpädagogik und Medienbildung?

Der erste Teil des Bandes widmet sich den medienpädagogischen Ansätzen und wissenschaftlichen Perspektiven rund um das Thema „Medienpädagogische Gestaltungs- und Identitätsräume“. Im zweiten Teil des Bandes sind die prämierten Projekte des Dieter Baacke Preises in Form von Interviews mit den Macher*innen dokumentiert.