Kinder und Jugendliche sollen geschützt digitale Medien nutzen können. Sie sollen im Internet, in den Sozialen Medien, beim Homeschooling, Gaming und Streamen sicher unterwegs sein.
Das ACT-ON!-Projekt vom JFF - Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis hat in seinen Workshops eine Vielzahl an Methoden für die medienpädaogische Arbeit entwickelt.
Über die Herausforderungen und praktischen Lösungsansätze im modernisierten Jugendmedienschutz ging es beim Fachtag „Up2date im digitalen Raum - Kinder- und Jugendmedienschutz gemeinsam und aktiv gestalten“ am 19. Januar in der Rostocker Universität.
Am 28. April dieses Jahres findet die erste TINCON 2023, die Konferenz für digitale Jugendkultur, im Rahmen der c/o pop Convention in der Pattenhalle in Köln statt. Der Fokus der Kölner TINCON liegt auf der politischen Bildung sowie der Medienkompetenz- und Demokratieförderung Jugendlicher und junger Erwachsener.
Der Verein Seitenstark e. V., der auf seiner Webseite ein vielfältiges Angebot an Kinderwebseiten bereitstellt, ist Partner beim neuen Onlinekurs „Digital Enquirer Kit“, in dem Kinder u. a. lernen, wie sie verlässliche Informationen im Internet finden können, Falschinformationen erkennen und mit diesen umgehen.
Am 07. Februar findet der diesjährige Safer Internet Day (SID) statt. Bereits seit 2004 ruft die Europäische Kommission unter dem Motto „Together for a better internet“ dazu auf, an dem weltweiten Aktionstag Veranstaltungen und Aktionen zu jedes Jahr wechselnden Themenschwerpunkten durchzuführen.
Viele Menschen spielen gerne. Nicht immer fällt es Eltern und Erziehenden leicht zu beurteilen, ob ein Spiel für ihr Kind geeignet ist. Die neuen Regelungen der USK zur Prüfung digitaler Spiele sollen mehr Orientierung geben.
In Sozialen Netzwerken tauschen wir uns mit anderen aus, teilen Erlebnisse aus unserem Alltag und schauen nach den neusten Trends. Auch das Ausprobieren und die Wirkung auf andere spielt vor allem bei jüngeren Menschen eine zentrale Rolle im eigenen Entwicklungsprozess. Doch welche Herausforderungen gibt es dabei?
Wie pädagogische Fachkräfte und Erziehende mit Kindern und Jugendlichen über ihre Medienerfahrungen, Medienthemen und Inhalte, die sie beschäftigen, sprechen können, zeigt das Methodenset aus dem ACT-ON!-Projekt des JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis.
Die kürzlich veröffentlichte JIM-Studie 2022 untersucht das Mediennutzungsverhalten junger Menschen. Es zeigt sich, dass im Jahr 2022 neben dem dritten Jahr Corona-Pandemie auch der Ukraine-Krieg einen Einfluss auf den Alltag und die Mediennutzung der Befragten Einfluss genommen hat.
Was sollten Kinder bei der Nutzung von Apps, Games und Sozialen Netzwerken beachten? Wie können sie verantwortungsbewusst mit privaten Daten im Netz umgehen? Antworten auf diese Fragen gibt die Broschüre „Genial Digital. Dein Magazin rund ums Handy und Internet“ des Deutschen Kinderhilfswerkes - der Dezemberbeitrag aus der mekomat-Datenbank.
Der Fachtag am 19. Januar 2023 in Rostock beschäftigt sich mit der geänderten Gesetzeslage im Jugendmedienschutz und ihren Chancen im Bereich Medienbildung aus einer kinderrechtlichen Perspektive. Teilnehmende haben die Möglichkeit, sich über aktuelle Entwicklungen im Jugendmedienschutz zu informieren, diese zu diskutieren und sich über Herausforderungen und ihren Umgang damit praxisnah auszutauschen.
Der Jahresbericht 2021/2022 „Islamismus in Netz“ von jugendschutz.net zeigt, wie Kinder und Jugendliche mit islamistischer Online-Propaganda konfrontiert werden können, wenn sie im Netz aktiv sind.