• Meldung aus der Initiative

Podcast: Die Verwirklichung von Kinderrechten in der medienerzieherischen Praxis

Ein Mikrophon, welches vor einem Computerbildschirm zu sehen ist.

Schon die Kleinsten kommen in ihrem Alltag mit digitalen Medien wie Smartphone, Tablet und Co in Berührung: Sie bekommen mit, wie Eltern, Erziehende und Geschwister digitale Geräte nutzen, orientieren sich an ihnen und machen ihre ersten eigenen Erfahrungen mit Medien. Auch in Kitas werden Medienerlebnisse von Kindern sichtbar: Kinder erzählen über Erlebtes und Gesehenes, wie zum Beispiel über die Lieblingssendung aus dem Fernsehen oder die Lieblingsfigur aus einem Spiel. Umso wichtiger ist es, Kinder von Anfang an bei einer frühkindlichen Medienerziehung zu begleiten, damit sie lernen, sicher und kompetent teilzuhaben.

Doch was hat der Einsatz digitaler Medien in der frühkindlichen Bildung mit Kinderrechten zu tun? Und wie können Kinderrechte in der medienerzieherischen Praxis umgesetzt werden? Darüber sprach Matthias Röck, der als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Stiftung Digitale Chancen tätig ist, mit Jutta Croll, Projektleiterin des Projektes „Kinderschutz und Kinderrechte in der digitalen Welt – kinderrechte.digital“ und Mario Schulz, Leiter des Ina Kindergartens „SieKids“ in Berlin Spandau im Podcastvom Initiativbüro „Gutes Aufwachsen mit Medien“.


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