jugendschutz.net Report „Flüchtige Hasspropaganda: Kurz- und Echtzeit-Inhalte als Herausforderung für den Jugendmedienschutz“

Ansicht: Report "Flüchtige Hasspropaganda. Kurz- und Echtzeitinhalte als Herausforderungen für den Jugendmedienschutz

Ob Instagram, Twitch, YouTube oder TikTok – die meisten Social Media Plattformen bieten nur kurzzeitig verfügbare Inhalte und Liveformate an, die insbesondere bei Kindern und Jugendlichen beliebt sind. Nur begrenzt verfügbare Talks von Influencer:innen oder Live-Übertragungen erscheinen Heranwachsenden besonders aktuell und auch der Eventcharakter spricht sie an. Die Funktion kurzzeitig verfügbare Inhalte zu erstellen wird jedoch auch von Hasspropandist:innen genutzt und instrumentalisiert, die so zum Beispiel verhetzende und antidemokratische Kommentare verbreiten.

Der neue Report "Flüchtige Hasspropaganda: Kurz- und Echtzeitinhalte als Herausforderungen für den Jugendmedienschutz" von jugendschutz.net zeigt auf, wie Schutzvoreinstellungen, der Einsatz technischer Hilfsmittel und Strategien der Content-Moderation helfen können, um Kinder und Jugendliche vor Hasspropaganda zu schützen.


Quelle: jugendschutz.net